HOIHOI kann verstanden werden als ein Gruß, ein freundliches, informelles Hallo, das Menschen einander näherbringt und verbindet. Es eröffnet einen Raum für Begegnung, Austausch und Unterstützung – eine Plattform für subjektive Zusammenkünfte. Es geht um Dich und Mich, um Uns.

- Mona Steinhäußer & Julia Aumann-

HOIHOI

Mit HOIHOI schaffen wir einen Raum, der Menschen verbindet – ein freundliches, informelles Hallo, das Begegnung, Austausch und Unterstützung ermöglicht. Unsere Verbindung besteht seit mehreren Jahren; zusammengefunden haben wir durch unser gemeinsames Studium in den Niederlanden und die gemeinsame Liebe zum künstlerischen Ausdruck.

In unserer Arbeit suchen wir nach alltäglichen Wegen, durch Kunst menschliche Verbindung erfahrbar zu machen. Dabei legen wir den Fokus auf das, was wir gemeinsam erleben und gestalten. HOIHOI ist für uns eine Plattform subjektiver Begegnungen – über Dich, Mich, Uns.

So entsteht ein Raum, in dem Freundschaft selbst zum Kunstwerk wird – when friendship turns into a masterpiece.

Im Rahmen der Babygirl Movement zeigt sich HOIHOI erstmals öffentlich. Dafür haben wir ein Werk ausgewählt, das einen zentralen Gedanken unserer Philosophie widerspiegelt.
Das Zitat (…) spricht für sich und soll als Erinnerung dienen:

„Warte nicht darauf, dass dir jemand Blumen bringt.“ Sorge zuerst selbst für dein Glück. Mach die Dinge, die dir wichtig sind.

Selbst Teil unserer Arbeit zu sein, verstehen wir als ein offenes Zeichen von Ehrlichkeit und Verletzlichkeit.

 

One day with HOIHOI

Heart Balm, Januar 2018
Mit dem Jahr 2018 begann für uns ein neues Kapitel. Veränderungen. Mona ließ sich wieder in Deutschland nieder. Besuche bei­einander wurden zum Mittelpunkt der HOIHOI-Dynamik. Reden, Zuhören, fröhlich sein wie Kinder, einen ganzen Tag im Pyjama die Wände bemalen. Wir waren glücklich und dankbar, das Gefühl der Erleichterung erleben zu dürfen.

Die Welt-Karte im Tarot zeigt in ihrer Mitte eine tanzende Figur. Mit einem Bein elegant über das andere geschlagen und je einem Stab in den Händen verkörpert sie Balance und den fortwährenden Rhythmus der Entwicklung. Die Erfüllung und Einheit, die sie darstellt, sind nicht statisch, sondern ständig im Wandel – dynamisch, zyklisch und ewig.

Amsterdam, Oktober 2016

Im Sommer 2016 ereignete sich eine schnelle Veränderung in unserem Leben. Damit begann unsere Zeit der Auszeiten – ohne zu ahnen, dass das folgende Jahr zum herausforderndsten unseres bisherigen Lebens werden würde. Das kleine editorial fand in Monas Wohnzimmer in ihrer neuen Wohnung in Amsterdam statt.

Art & Projects

Künstlerisches Arbeiten als Resonanzraum,
in dem nachhaltige Veränderung spürbar wird